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Das wär´s gewesen. Die vorhandenen Löcher für den Befestigungsbügel übernommen, aber

leider ist die Einbautiefe im Schacht zu gering!

Anfängerfehler!!! {#emotions_dlg.BangWall}

Für jene die meinen: "der Idiot hat doch die Schrauben zu lang gelassen!"

Die zu langen Schrauben sind übrigens nicht das Problem! Die Befestigungsplatte selbst trägt schon zu viel auf!

Servorahmen_HR2

Servorahmen_HR3

 

Wenn etwas nicht passt, dann wird es eben passend gemacht!{#emotions_dlg.smoke}

Der Aufwand war aber auch nicht ohne, zumindest eine Spielerei und Zeitverlust war es

auf jeden Fall!

Servo-Öffnung vergrößert bzw. Servodeckelauflage verkleinert (teilweise max. Öffnungsmaß erreicht)

 HLW_Schacht2

 

Befestigungswinkel verkleinert, Servos mit GFK-Platten aufgedoppelt

HLW_Servo_Endmomtage

 

und innen die Herex-Einlage vorsichtig weggeschliffen, wegen der Einbautiefe im Bereich der Winkel und der

Servolaschen!

HLW_Herex1

 

Bis auf die Mutter für die Sicherung des Gabelkopfes wär das Höhenleitwerk fertig

HLW_Anlenkung_seite3

 

Hier ein Foto von der Unterseite des HLW mit beiden Anlenkungen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme

haben die Muttern für die Sicherung der Gabelköpfen an den Ruderhörnern noch gefehlt. Embarassed

Die Mittelstellung und Ausschläge am Sender ebenfalls programmiert.

Die Anlenkung sollte passen, da für die angegebenen Ruderausschläge für die Flugphase fast

genau 100% des Servoweges genutzt werden, ca. 120% Servoweg für die Landeeinstellung.

Werde das aber noch mit den Einstellungen des "alten" Flash vergleichen. Kommt mir

mit 25 mm für die Landeeinstellung doch etwas viel vor!

HLW_oben_fertig1

 

Und die Oberseite. Beide Löcher für die Servokabeldurchführung gebohrt und die Gummiringe eingepasst.

HLW_Kabeldurchfhrung1

 

Als nächstes gehen wir zu den Flächenservos über. Hier der Holzteilesatz für die Servorahmen.

Holzteilesatz1

 

Nach dem Auslösen der Holzteile für den Servorahmen.

Servorahmen_Flche_Bausatz

 

Hier der Vergleich der beiden Servogrundplatten (oben vom alten Flash und unten vom Ultra Flash)

Der neue Rahmen ist wesentlich kleiner da in der neuen Fläche absolut kein Platz für den alten wär!

Servorahmenvergleich_Flche

 

Und so sieht das Ganze fertig aus. Die knifflige Arbeit kommt aber noch!

Servorahmen_Flche1

 

Der Servodeckel mit Schleifpapier leicht aufgerauht für die bessere Haftung des Klebers.

Serrvodeckel_Flche_leer

 

Obwohl der neue Servorahmen um einiges kleiner ausgeführt wurde, musste ich trotzdem die Flächenöffnung

vergrössern. Der Servorahmen selbst musste ebenfalls an einigen Stellen angepasst werden.

Mit den Malerabdeckbändern habe ich die Position des Servorahmens nach aussen auf die Flächenunterseite

übertragen für das spätere Einmessen auf die Abdeckung. Eine Spielerei, da die Position der Servos exakt

mit den Anlenkungen fluchten soll (QR u. Landeklappe mit der Anlenkung innenliegend)

Flche_Rahmenmarkierung

 


 

Da ich Koffer kein Foto von meinem Behelf gemacht habe ein kurze Erklärung.

Paralell zum Gestänge der Anlenkung habe ich 2 Klebestreifen quer über die Servoöffnung geklebt.

Der Servorahmen war zu diesem Zeitpunkt bereits im Schacht der Fläche.

Anschliessend den Servorahmen exakt ausgerichtet, angehoben und an der Unterseite der Klebestreifen

die über die Öffnung gehen fixiert.

Dann wie auf dem Foto ersichtlich Doppelklebestreifen auf den Servodeckel geklebt, umgedreht und auf die

Ausnehmung der Servoöffnung gelegt, in der Hoffnung dass der darin liegende und fix positionierte

Servorahmen daran kleben bleibt.

Servodeckel_Flche_mit_Doppelklebeband

 

Und siehe da, nach dem Anheben des Deckels das erhoffte Ergebnis!

Der Servorahmen inkl. Servos sind am Doppelklebeband drann geblieben! Laughing

Jetzt nur mehr die Position mit einem Stift auf den Deckel übertragen.

Zur exakten Positionierung vor dem Verkleben habe ich mir mit Holzklötzchen gegen das Verrutschen des

Rahmens geholfen (siehe Foto oben). Sowie als Sicherheit, falls der Kleber nach aussen gedrückt wird

und die Markierung überdeckt.

Servoposition_auf_Deckel_Flche_mit_Band

 

Hier noch einmal ein Foto von oben mit den Klötzchen. Fixiert mit einem Tropfen Blitzkleber damit diese

später leicht entfernt werden können.

Das Foto mit den verklebten Rahmen folgt.

Benutzt habe ich übrigens Hysol von Loctite.

Flche_Servopos_mit_Kltzchen

 

Hier so nebenbei ein Foto von der Innenseite der Tragfläche. Verstärkt mit Kohlerovings an den

erforderlichen Stellen.

Flche_innen_Kohle

 

Und jetzt zur nächsten Baugruppe, dem Seitenleitwerk.

SLW_Einbaurahmen

 

SLW-Servo eingebaut, die Position des Servoarmes ausgemessen, nach aussen übertragen und die

Öffnung ausgefräst.

Eingebaut wurde übrigens das BLS 452 Servo von Futaba.

SLW_Servoarm_Schlitz1

 

Das Seitenruderservo verkehrt montiert, also von unten verschraubt.

Seitenruder_Servo_montiert

 

Wie bereits oben erwähnt hier ein Foto vom verklebten Servorahmen.

An einigen Stellen musste ich dann aber noch etwas vom Kleber wegschleifen, weil der Rahmen

sonst nicht in den Servoschacht der Fläche gepasst hätte.

Flchenservorahmen_mit_Deckel

 

So sieht das Ganze eingepasst und verschraubt aus. Die Löcher für die Verschraubung im Deckel sind bereits

vom Hersteller vorgebohrt. Somit waren nur mehr die Löcher in die Auflagefläche zu bohren.

Die Schrauben sind übrigens Bestandteil des Bausatzes.

FlchenServoabdeckung_verschr

 

Auf diesem Foto etwas schwer zu erkennen, der nachbearbeitete Futaba-Servohebel.

Die beiliegenden Hochlast-Kunststoffhebel sind für die Gabelköpfe zu breit. Der Gabelkopf kann bei dieser Materialstärke

nicht einrasten.

Also Proxxon her und ein wenig im Bereich der Bohrung des Hebels wegschleifen.

Es passt!

QR_Anlenkung_fertig

 

Da es dieses Mal recht flott dahin gegangen ist gleich zur nächsten Baugruppe, dem Schubrohr und all dem

was dazu gehört.

Hier das Rumpfendstück (Nozzle) am Rumpf ausgerichtet und mit Klebeband fixiert. Vorab an der Innenseite

kleine Holzplättchen an den vorgegebenen Stellen geklebt.

Also ohne zusätzliche Hilfsmittel wäre das Bohren alles andere als reibunglos voran gegangen.

Kleiner Akku-Schrauber, verlängerter Bitaufsatz und 2,5 mm Bohrer.

Nozzle_Montage_innen

 

Auf diesem Foto sind jetzt schön die Holzplättchen zu sehen. Na ja, eigenlich ist da ja nur 1 Plättchen zu erkennen! {#emotions_dlg.autsch}

Nozzle_Montage_aussen

 

Von innen fertig verschraubt.

Für das äussere Schubrohr war es erforderlich ein wenig, oder besser gesagt doch etwas mehr maschinell

im Bereich der Öffnung zu entfernen.

Nozzle_Montage_innen_fertig

 

Und von aussen, fertig verschraubt.

Nozzle_fertig

 

Hier das äussere Schubrohr für die doppelwandige Ausführung. Zu erkennen die Befestigungslasche,

jedoch noch ohne Loch.

Schubrohr_aussen

 

...und mit Loch! Laughing

Schubrohr_aussen_Lasche

 


 

Nun zum innen liegenden Rohr, dem eigentlichen Schubrohr. Nicht unbedingt leicht, aber stabil!

Die vom Hersteller angehefteten Laschen sind lt. Anleitung in etwa so wie auf dem Foto zu biegen damit...

Schubrohr_innen_mit_Lasche

 

...das innere Schubrohr im äusseren in Zentraler Position gehalten wird.

Schubrohr_innen_u_aussen

 

Bevor jedoch das doppelwandige Schubrohr eingebaut wird, ist es sinnvoll die Servokabel vom Seitenleitwerk

und von den Höhenrudern zu verlegen.

Vom Seitenruderservo genügt ein 100 cm Servokabel. Ich verwende fast immer 50 qmm.

Für die Höhenruderservos sind ca. 130 cm lange Kabel erforderlich.

Also, Sevokabel lose, Stecker- u. Buchsenbausatz und eine Crimpzange mussten her!

Crimpen1

 

Etwas unscharf die Crimpzange im Einsatz.

Crimpen_Zange

 

Die Laschen vom Stecker werden nach dem Crimpen über die Litzen gebogen und verpresst.

Crimpen_Detail1

 

So sieht das Ganze fertig gecrimpt aus. (Buchsenstecker)

Crimpen_Buchse1

 

...fertiges Servokabel mit Stecker.

Crimpen_Stecker

 

Und der letzte Arbeitsschritt. Stecker und Buchse zusammenführen. Fertig! {#emotions_dlg.smoke}

Crimpen_Buchse_u_Stecker

 

Das Servokabel für das rechte HR-Servo hinter dem vorletzten Spant verlegt und befestigt.

Seitenruder_Kabel1

 

Die Kabel mit Klebefolie aus Alu abgeklebt.

Seitenruder_Kabel_Folie2

 

Und von innen. HR und SR-Servokabel im Spiralschlauch, mit Alu abgeklebt und geschützt.

Heck_Servokabel_Folie1

 

Lt. Anleitung das verglaste Balsabrett über dem Seitenruderservo eingepasst und eingeklebt.

Da noch das Alu-Klebeband bei der Hand war habe ich noch das Brettchen abgeklebt.

Seitenruder_Servoschutz

 

Nach unzähligen Anpassversuchen das fertig montierte äussere Schubrohr.

Schubrohr_aussen_Einbau1

 

Das äussere Schubrohr für die Kühlung von der Innenansicht. Nicht zu sehen sind hier die Laschen die am

Spant befestigt wurden und das Rohr sichern. Lt. Herstellerangaben sind hierfür gewöhnliche Holzschrauben

vorgesehen. Da aber wieder einmal kaum Platz zum Werken vorhanden war habe ich mich für

3 mm Innensechskant Schrauben entschieden.

Die Löcher der Laschen mit einem Stift auf den Spant übertragen, mit kleinem Akkuschrauber und Bohrverlängerung

aufgebohrt und anschliessend mit den Schrauben inkl. Distanzscheiben befestigt.

Schubrohr_aussen_Einbau_innen

 

Die Distanzscheiben waren übrigens erforderlich weil das Rohr sonst zu weit aus dem Endstück geragt hätte.

Mit ca. 4 mm Distanzstücken sieht das Ganze jetzt so aus. Wie vom Hersteller angegeben.

Schubrohr_aussen_Abstand_Endstck1

 

Hier die letzten Lötarbeiten. Die Flächenservokabel an Multiplexstecker gelötet.

Flche_Kabel_lten1

 

Beide MPX-Stecker sowie beide MPX-Buchsen mit Heisskleber verklebt. 1. sind die Kontakte geschützt und

2. dienen diese Klebestellen als Zugentlastung für die gelöteten Kontakte.

Flche_Stecker_u_Buchse_geklebt

 

Passt perfekt. Die roten Schrumpfschläuche an den oberen Kabeln dienen nicht als Schutz für Lötstellen,

sondern weil die Kabel verdrillt sind und sich immer wieder beim Löten ausgedreht haben.

Flche_Kabel_lten2

 


 

Nun wieder zum Schubrohr. Hier auf dem Foto der Befestigungswinkel für den CFK-Trichter. Sieht gut aus,

passt aber nicht!!! {#emotions_dlg.Angry08}

Schubrohrtrichter_Winkel_CARF

 

Hier die neuen Winkel. Bei den beigelegten Winkeln mit den etwas zu kurzen Schenkeln wär das Schubrohr nach

hinten zu kurz.

Schubrohrtrichter_Winkel_NEU

 

Ein kleiner Behelf für das exakte Einmessen des Trichters auf dem Schubrohr. Die Schnittkante am anderen Ende

des Trichters war nicht gerade. Deshalb war das Einrichten so einfacher.

Schubrohreinlauftrichter_einmessen

 

Nach dem Einmessen und fixieren des Trichters am Schubrohr mit Klebeband der Behelf für die zu bohrenden

Löcher. Ein äusserst angenehmer Zufall dass das Kartonrohr exakt und ohne Spiel in das Schubrohr passt.

Somit konnte ich auch den gewünschten Druck beim Bohren auf das Schubrohr ausüben ohne das es sich

verformt hat.

Schubrohrtrichter_mit_Bohrhilfe

 

So sieht das ganze verschraubt aus.

Schubrohrtrichter_Verschraubung_aussen

 

Positioniertes Schubrohr mit Trichter und dem geschlossenen Ductsystem. Eine sehr knappe Angelegenheit.

Ducktsystem_provisorisch

 

Und in Nahaufnahme.

Ducktsystem_prov_Detail

 

Ach ja, hätt ich fast vergessen! Den Trichter mit dem Schubrohr am Spant fixieren!

Schubrohrtrichter_Bohrung

 

Da der Ultra Flasch die Jet Cat 120 SX vom alten Flash bekommt hier einige Details.

Die Jetcat Turbinenschelle mit vorbereiteten Unterlagsplatten aus GFK.

Turbinenschelle_Unterlager

 

Das ganze ferig montiert.

Turbinen_Schelle1

 

Grundsätzlich wird die Turbinenschelle mit gewöhnlichen Holzschrauben befestigt.

Aber warum so wenn es anders auch geht.

Meine Befestigungsvariante: Einpressmuttern!

Einpresshlse

 

Die Einpressmutter von unten.

Einpresshlse_unten2

 

Von oben.

Einpresshlse_oben

 

Turbinenschelle befestigt, Ansicht von vorne, mit der unteren CFK-Schale des Ducts.

Turbinen_Schelle_vorne

 

Eigentlich wollte ich die Turbine erst so spät wie möglich einbauen bzw.einrichten.

Da aber noch eine JetCat 160 SE vorhanden war, habe ich gleich diese genommen.

Die 120er werde ich dann am Ende einbauen.

Turbine_160SE

 

Die Ersatzturbine ausgerichtet und befestigt.

Turbine_mit_Befestigung

 

Mit fast geschlossenem Ductsystem.

Turbine_mit_Ductsystem

 

Blick in den "Hintern" mit der Turbine am Hrizont! Laughing

Die Turbine sitzt übrigens zentral in der Schubrohrachse. Der Eindruck am Foto täuscht!

Turbine_von_hinten

 

Der Abstand vom Schubrohr zum äusseren Rohr.

Schubrohr__innen_und_aussen

 


 

CARF gibt einen Abstand vom Schubrohr zum äusseren Rohr von ca. 6-8mm an.

Tatsächliche Ausführung: ca. 11 mm. Mehr als die Angabe, aber weniger als bei meinem ALTEN!

Schubrohr_Abstand

 

Blick von vorne durch den Lufteinlass, durch den geschlossen Duct bis hin zur Turbine.

Turbine_durch_Einlauf

 

Reinhards Fräse hat wieder zugeschlagen! Cool

Details folgen...

Tankbefestigung_Frsteile1

 

Die Haupttank Halterung ausgerichtet und mit einer XPS-Platte in Position gehalten.

Die Konstruktion vorab mit 5 Min. Epoxy fixiert.

Tankbefestigung_Vorne_fixierung

 

Jetzt wird richtig geklebt! Das notwendige Gewebe liegt übrigens dem Bausatz bei.

Epoxy

 

Die Tankbefestigung hinten. Diese Teile sind übrigens erst aus dem beiliegendem verglasten Brett

zu schneiden. Lt. Anleitung mit Gewebe und und Epoxy verklebt. Als Verstärkung habe ich das Gewebe

Vollflächig über das Brett gezogen.

Tankbefestigung_hinten

 

Das Ganze mit Tank.

Tankbefestigung_hinten_mit_Tank

 

Nachdem das 5 Min Epoxy ausgehärtet war wurde hier ebenfalls laminiert.

Tankbefestigung_vorne_laminiert1

 

Vorab war es erforderlich die Kabinenhaube einzusetzen, da der obere Zapfen des Rahmens

vom Haupttank blockiert wird, falls dieser zu weit vorne montiert wurde. Also Zapfen Nacharbeiten.

Kabinenhaube_Befestigung1

 

Kabinenhaube_Befestigung2

 

Nun zur Tankanlage selbst. Haupttank verschlaucht und beschlagen.

Haupttank_mit_Beschlag

 

Schön zu sehen die Länge des innenliegenden Tankschlauches. Im Bereich der Klebestelle in der Mitte befindet

sich eine Trennwand aus GFK mit einem Loch für den Schlauch mit Pendel sowie mit einigen kleineren

Öffnungen. Nach ca. 125 mm vom Beschlag aus gesehen, also genau im Bereich der inneren

Trennwand wurde lt. Anleitung ein Messingrohr in den Schlauch eingebracht.

Haupttank_durchleuchtet

 

So sieht das Ganze fertig montiert aus. Ja ja, Reinhard und seine Fräse {#emotions_dlg.Rock}

Haupttank_montiert

 

Der Flächentank der optional erhältlich ist. Volumen ca. 1,3 Liter.

Flchentank

 

Und von der Seite. Auf diesem Foto bereits fertig verschlaucht und beschlagen.

Ob dieser Tank auch eingebaut wird? Vielleicht werde ich den selbst gebauten Flächentank vom ALTEN

nehmen. Eigenbau von Reinhard, mit kleiner Mulde und mit etwa nur 800 mL Fassungsvermögen.

Hat in Verbindung mit dem Haupttank mit 2,3 Liter ein Gesamtvolumen von ca. 3,2 Liter.

Das hat für 6 Min. Flugzeit gereicht. Eigentlich mehr wie genug

Flchentank2

 

Ach ja, das hätt ich fast vergessen! Die Befestigungslaschen für die untere Duct-CFK-Schale.

Eigentlich hätte vermutlich und so wie angegeben eine herkömmliche Holzschraube gereicht,

aber so sieht das Ganze doch besser aus! {#emotions_dlg.smoke}

Duct_Befestigung1

 

Duct_Befestigung3

 

Duct_Befestigung2

 


 

 

Als Nachtrag noch einige Details zur Flächentankverschlauchung.

Alles im Bausatz enthalten. Die Messingrohre sind jedoch noch zu biegen.

Flchentank_Schlauch

 

Ab in den Tank!

Flchentank_Verschlauchung1

 

Und wieder mit Hintergrundbeleuchtung Laughing

Flchentank_Schlauch_innen

 

Die Entlüftung.

Flchentank_Verschlauchung_Entlftung

 

Bis auf den Hoppertank wärs das gewesen mit der Tankanlage.

Ein kleiner Schwenk zur nächsten Baugruppe, der Bugradabdeckung.

Geliefert wird eine CFK-Platte die erst angepasst und zugeschnitten werden muss.

Bugradfahrwerksdeckel

 

Scharnier mit Sekundenkleber fixiert, Löcher gebohrt und zusätzlich verschraubt. Entgegen der

Bauanleitung habe ich mich für 1,5 mm Innensechskantschrauben mit Muttern entschieden.

Bugradfahrwerksdeckel_Beschlag1

 

Fertiger und geschlossener Deckel.

Bugradfahrwerksdeckel_Beschlag2

 

Deckel geöffnet.

Bugradfahrwerksdeckel_Beschlag3

 

Und gleich zur nächsten Baustufe.

Die Kabinenhaube Yell

Eine äusserst sensibler Bauabschnitt!

Unten der Rahmen mit dem transparenten Einsatz für die Verglasung.

Kabinenhaubenrahmen

 

Zugeschnitten und in den Rahmen eingepasst.

Kabinenhaubenrahmen_zugeschnitten1

 

Und am Rumpf. Sieht doch toll aus! {#emotions_dlg.cool_smiley}

Kabinenhaubenrahmen_zugeschnitten2

 

Die Vorbereitungen für die Verklebung der Kabinenhaube.

Kabinenhaubenverklebung1

 

Vor den heiklen Klebearbeiten noch eine kleiner Zwischenschritt. Die Kabinenhaubenverriegelung.

Links die Messingstange, am Ende von mir mit einem Seitenschneider profiliert.

Rechts die Kugel von einem Kugelgelenk.

Kabinenhaubenverriegelung

 

Und hier fertig verlötet.

Kabinenhaubenverriegelung2

 

Jetzt wird es ernst. Ich habe mich für das "Anblitzen" der Klarsichtschale in den Rahmen für

den BELICELL-CA ultra entschieden. Alles andere hat auf den Verschnittresten absolut

nicht das erhoffte Ergebnis gebracht. Entweder nicht geklebt, zu langsam geklebt oder

einen Schleier beim Ausdampfen erzeugt. 

Belicel1

 

Mit 4 Stk extrem starken aber sehr kleinen Emcotec Magneten wurde dann der Klarsichteinsatz

ca. alle 10 cm mit dem Sekundenkleber fixiert. Hat toll funktioniert. War aber sehr mühsam weil

sehr langwierig.{#emotions_dlg.whistle}

Kabinenhaube_kleben_mit_Magnet2

 

Das mit den Magneten war recht praktisch, da ich die Position einfach durch Verschieben ändern konnte

ohne dass sich die Magnete gelöst haben. Davon so ca. 15 Stk, das wärs gewesen!

Kabinenhaube_kleben_mit_Magnet1

 

Nach der Mühsamen "Blitzerei" war das "richtige" Kleben angesagt!

Reinhard und ich schwören auf dieses Produkt, da die Anwendung mit der Mischspitze

exakt und an der richtigen Stelle dosiert werden kann, bleibt nach dem Auftrag absolut

formstabil und ist nach der Aushärtung bombenfest.

Kabinenhaube_kleben_Hysol1

 

Das wärs dann gewesen. Abwarten bis der Kleber aushärtet!

Kabinenhaube_kleben_Hysolraupe

 

 


 

Der Flächentankschacht.

Für den Deckel sind aus den beiliegenden Holzteilen kleine Platten auszuschneiden und als

Auflagefläche bzw. Befestigung des Deckels in die Flächenöffnung zu kleben.

Tankdeckellaschen2

 

Und wieder einmal habe ich mich für Einpressmuttern für die Verriegelung des Deckels entschieden.

Tankdeckellaschen3

 

Mit 2mm Innensechskantschraube.

Tankdeckellaschen_verschraubt

 

Für den Flächentankdeckel waren dann noch kleinere Fräs- und Schleifarbeiten erforderlich.

Flchentank_Deckelausschnitt3

 

Mit Flächentank.

Flchentank_Deckelausschnitt1

 

Das hier ist übrigens der Flächentank von meinem ALTEN Flash.

Selfmade by Reini! No na net! {#emotions_dlg.smoke}

Das Tankvolumen liegt hier wie bereits erwähnt bei ca 800 ml und mit einer Vertiefung für das Tankpendel.

Der Originaltank hat ein Volumen von ca. 1300 ml mit flachem Boden.

Flchentank_Reini2

 

Vorab 4 Holzklötze aus dem Holzteilesatz für die Fixierung des Flächentanks geschnitten.

1Flchentank_Kltze1

 

Klötze positioniert, mit Hysol geklebt und anschliessend den Tank in die Öffnung gelegt.

Ich habe mich jetzt doch für den neuen grösseren Tank von CARF entschieden.

Der Eigenbau von Reinhard bleibt im alten Flash damit das Fluggerät so weit als möglich

flugfertig bleibt.

2Flchentank_Kltze_geklebt

 

Gleich zum Hoppertank. Ein neuer BVM-Hopper. Die Tragkonstruktion ist übrigens eine

Eigenkonstruktion. Von wem wohl? ...Genau! {#emotions_dlg.whistle}

3Hoppertank1

 

Hoppertank mit Hysol in den Rumpfboden geklebt.

4Hoppertank_geklebt1

 

Wenn schon mal die Hysolspritze bei der Hand ist, dann gleich weiter kleben!

Der Rahmen für die Module der einzelnen RC-Einheiten, natürlich mit Einpressmuttern (Details folgen).

Von wem das Teil jetzt wohl wieder sein mag?! Embarassed

6RC_Rahmen_geklebt_mit_Hopper

 

Gleich zur nächsten Baugruppe, dem Fahrwerk.

Hier das zerlegte Hauptfahrwerk.

Fahrwerksbein VLG 150 von Behotec und Räder von Interco.

7Hauptfahrwerksteile1

 

Da die Fahrwerksbeine rechtzeitig eingetroffen sind wurde auch gleich umgebaut.

Für die vorhandenen Bremsen waren kleine Anpassarbeiten an der Gabel der Fahrwerksbeine

erforderlich.

8Hauptfahrwerksbein_geschliffen

 

Die Einbautiefe im Hauptfahrwerksschacht war ein wenig zu gering, deshalb 2mm GFK-Platten

als Unterlage für die Mechanik. Ebenfalls von Behotec, C-36/2 (Zweikreis-System).

Hat im ALTEN bestens funktioniert.

9Hauptfahrwerksmechanik_Unterlage1

 

Vor dem Einbau wollte ich noch die leicht ausgeleierten Kulissen tauschen.

Aber siehe da! Beim Eindrehen der Madenschraube gab es dann ein kleines Hindernis!

Es war kein Gewinde vorgeschnitten!!!

10Hauptfwk_Mechanik_Gewinde1

 

...jetzt nicht mehr! {#emotions_dlg.Rock}

11Hauptfwk_Mechanik_Gewinde2

 

Mir war übrigens schon im vorhinein bewusst, dass für das von mir gewählte Fahrwerkssystem

Anpassarbeiten erforderlich sein werden. Damit die Räder in die Ausnehmung passen muss das

Ganze leicht versetzt eingebaut werden.

12-1Hauptfahrwerksbeine2

 

Die von mir bereits gebohrten Löcher für die Einpressmuttern als Fixierung der C-36/2 Mechanik.

12Hauptfahrwerk_Bohrung

 

Das Ganze verschraubt und den Schacht dementsprechend angepasst.

13Hauptfahrwerk_mit_Schacht1

 


 

Hier die Skizzierung der erforderlichen Öffnug für das Ein- und Ausfahren des Fahrwerks.

14Hauptfahrwerk_mit_Schachtschablone

 

So sieht das Ganze fertig aus.

15Hauptfahrwerk_mit_Deckel_geschnitten

 

Und so bei ausgefahrenem Fahrwerk.

16Hauptfahrwerk_mit_Deckel_geschnitten2

 

Das hier soll übrigens die in der Tiefe zu große Verkleidung des Fahrwerkschachtes sein.

Das wird es auch bleiben!

17Hauptfwk_Verkleidung

 

Ab zum Bugfahrwerk!

18Bugfahrwerksschacht1

 

Mechanik ausgerichtet, Löcher gebohrt, Einschlagmuttern eingebracht und das Ganze verschraubt.

An der Kante der Holzaufnahme gibt der Hersteller an, diese etwas anzuschleifen damit die links und

Rechts des Beines angeschraubten Halterungen für die Seile der Anlenkung das Ein- und Ausfahren

des Fahrwerkes nicht blockieren.

Wie recht die doch haben!!! {#emotions_dlg.ChairHit}

19Bugfahrw_verschraubt1

 

Nun zum Abstandhalter der Bugfahrwerksklappe.

Balsabrett von CARF rechts. Links zugeschnitten und zu einem Block geklebt.

20Bugfahrw_DeckelKlotz1

 

Zugeschliffen und optisch ein wenig aufgepeppelt! ...Dinge die die Welt so nicht braucht! {#emotions_dlg.smoke}

Fotos in eingeklebter Position folgt.

21Bugfahrw_DeckelKlotz2

 

Hier die ersten Teile der Steckmodule vom ALTEN.

22RC_Modul1

 

Das Modul der Turbinen-Teile. Das Ganze bleibt so unverändert.

Das einzige das getauscht wurde war der Filter der Pumpe.

23Turbinen_RC_Modul1

 

Wie bereits weiter oben erwähnt der Nachtrag mit dem Bugfahrwerksklotz.

1Bugfahrw_mit_Klotz_fertig

 

Einbau des Servos für die Bugradanlenkung. Ein DES 707.

Vorgesehen wäre der Einbau anscheinend verkehrt, also auf dem Kopf. Aber das Einhängen und

anpassen der optimalen Seillänge wäre dann doch recht mühsam!

2Bugfahrw_Servo

 

Da hätt ich doch fast etwas vergessen! Die Tankentlüftung!!!

5Tankentlftung2

 

Und von unten aussen. Beim ALTEN war die Tankentlüftung hinten am Rumpf.

Das Tanksystem war da aber auch anders aufgebaut. Zuerst wurde der Rumpftank, dann der

Flächentank entleert.

6Tankentlftung1

 

Hier die Abschlussarbeiten an der Tragfläche für die RC- und Pneumatikanschlüsse.

1Flchenleitungen

 

Nach reichlichen Überlegungen habe ich mich für diese Pneumatikkupplung entschieden.

Hersteller und Bezugsquelle wird an dieser Stelle zwecks Werbung ganz bestimmt nicht genannt!!! {#emotions_dlg.Tongue04}

Pers. Nachrichten betreffend der Bezugsquelle werden vielleicht beantwortet.

3Fahrwerkskupplung1

 

Detailaufnahme der Mehrfachkupplung für 5 Druckluftkreise.

4Pneumatik_Kupplung1

 

So nebenbei durchgeführt. Die Öffnungen für die Kaltluftzufuhr des Schubrohres.

Der Hersteller empfiehlt diese Öffnungen bei Turbinen ab der 120er Klasse.

8_Lufteinlsse_Rumpf_hinten

 

 

 


 

Da die Baumaßnahmen abgeschlossen sind, bleibt jetzt nur mehr der Turbineneinbau

sowie der Einbau der RC-Komponenten.

Schön langsam aber sicher gehts dem Ende zu! Laughing

Unten die grobe  Positionierung der RC-Komponenten. Die Anordnung sieht doch recht gut aus.

Ansicht von hinten nach vorne.

9RC_Anlage3

 

Und von vorne nach hinten.

10RC_Anlage2

 

Nun wie bereits erwähnt zum Turbineneinbau und all dem was dazu gehört.

Die Ductbefestigung.

2Ductverschraubung

 

Die gebohrten Löcher und der Schutzring aus Gummi für die Turbinenkabel.

3Duct_Kabeldurchfhrung1

 

4Duct_Kabeldurchfhrung2

 

Jetzt wird es ernst! Die JetCat 120 SX vorab aus dem alten ausgebaut.

7Jetcat_120

 

Im ALTEN war ein Turbinensieb im Duct integriert. Selbstverständlich ein Eigenbau und fix eingeklebt.

Im Ultra Flash werde ich deshalb den originalen und vorhandenen Sieb von JetCat verwenden.

Ich war eigentlich der Meinung dass der Sieb ohnehin passt! Nix da!{#emotions_dlg.Angry08}

Diese Öffnungen waren zu klein.

5Turbinensieb_anpassen1

 

Jetzt passt es!

6Turbinensieb_anpassen2

 

Die Turbine in ihrem neuen zu Hause Cool

8Turbine_eingebaut

9Turbine_eingebaut2

 

{#emotions_dlg.uzi}{#emotions_dlg.Angry08}    {#emotions_dlg.ChairHit}     Yell     {#emotions_dlg.BangWall}       {#emotions_dlg.uzi}

Ich wurde vorgewarnt dass die zweite hälfte des Ducts beim Einbau Probleme machen wird,

aber das war der absolute Wahnsinn!!!

10Turbine_eingebaut_mit_Duct

 

Blick durch den Lufteinlauf. Rechts oben die Treibstoffleitung.

11Turbine_Ansicht_durch_Duct

 

Die verlegten Leitungen in Richtung Cockpit.

1Turbinenleitungen1

2ECU_Kabel

 

Das Turbinenmodul kurz vor dem Einbau in den Halterahmen.

3Turbinenmodul

 

Das ganze auf dem Halterahmen verschraubt.

Die Turbinenkraftstoffleitung vom Hopper über die Pumpe bis hin zur Turbine fertig verlegt und angeschlossen

4Turbinenmodul25Turbinenmodul3

 

Die Akkus aus dem ALTEN. Keine Ahnung wie ich dieses Paket damals in die Rumpfnase gebracht habe?!

Das Herausnehmen war der blanke Wahnsinn!!!

Da beim neuen Ultra Flash der Schwerpunkt etwas nach hinten gewandert ist, werde ich die Akkuposition

gegenüber dem ALTEN vermutlich ein wenig ändern müssen.

2x Kokam 3200 mAh für die Stromversorgung

1x Kokam 4000 mAh für die Turbine

13Akku_Ausbau2

 


 

Das hier sind die Schwerpunktangaben vom alten Flash.

Schwerpunkt_ALT

 

Und hier die Schwerpunktangaben vom Ultra Flash.

Mal sehen wie groß der Unterschied tatsächlich ist.

Schwerpunkt_NEU

 

Wieder in den Innenbereich.

Für die Platzierung der Pneumatikventile habe ich mich für diesen Platz entschieden.

Warum einfach wenn es aufwändig auch geht? Wink

Links und rechts vom Bugfahrwerksschacht vorab Holzbrettchen eingeklebt.

PneumatikBrett_UK

 

Das zugeschnittene und verschraubte Brett.

2 Funktionen: 1. Platz für die Ventile und 2. ein kleiner Schutz für den Innenraum wenn das Bugrad

einfährt und Schmutz in den Innenraum schleudert.

PneumatikBrett_montiert

 

Die montierten Ventile.

links das 2-Kreis JD-Ventil, rechts das proportional Bremsventil, beides Jet-TRONICS Ventile

von Horst Lenerz.

Pneumatikventile

 

Hier die Pneumatik-Manometer (2 Druckluftkreise) und der Powerbox-Schalter.

Pneumatikanzeige_u_PowerbschalterPneumatikanzeige_u_Powerbschalter2

 

Die montierte Powerbox Competition für 12 Kanäle.

Powerbox_montiert

 

Der Blick in das Cockpit. Der Empfänger inkl. Verkabelung fehlt hier noch. Und ein wenig

sollte ich da noch "zusammenräumen" Embarassed

Cockpit1

 

Pneumatikleitungen. 2-Kreis Fahrwerk + Bremse

Pneumatikleitung1

 

Innenansicht11

 

Innenansicht2

 

Vorne, links und rechts vom Bugfahrwerksschacht wurden die Akkus positioniert und

fixiert.

Innenansicht1

 

Es war an der Zeit den Schwerpunkt zu ermitteln.

Der Ultra-Flash das erste Mal fix fertig zusammengebaut.

Den Schwerpunkt fast genau erraten {#emotions_dlg.smoke}

Jetzt fehlen eigentlich nur mehr kleinere Nacharbeiten und die Programmierung.

Einer "Spazierfahrt" am Flugplatz steht eigentlich nichts mehr im Weg Cool!

Hier noch ein paar Fotos vom U-Flash.

Flash_oben1

 

Flash_oben2

 

Flash_oben4

 

Flash_unten3

 

Flash_unten4

 

Flash_unten2


Das Experiment die Kabinenhaube abzutönen ist voll aufgegangen. Perfekte Optik.

U-Flash_Haubentnung1

U-Flash_Haubentnung2

 

U-Flash_Seitenlw_Logo

U-Flash_Flche_Logo

 

 


 

 

U-Flash_Schubrohr

 

U-Flash_Flamme2

Flash_Start_Pos

Flash_abheben1

Flash_Flug1

Flash_Flug3

Landevorbereitung4

Landung1

Landung2

Andre_mit_Flash2

Das war´s dann! {#emotions_dlg.smoke}

Der Baubericht ist hiermit endlich erfolgreich abgeschlossen!{#emotions_dlg.beerwez}

Mehr Fotos in der Galerie.

 

Danke

André

(Paparazzo)

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