Der Flächentankschacht.
Für den Deckel sind aus den beiliegenden Holzteilen kleine Platten auszuschneiden und als
Auflagefläche bzw. Befestigung des Deckels in die Flächenöffnung zu kleben.
Und wieder einmal habe ich mich für Einpressmuttern für die Verriegelung des Deckels entschieden.
Mit 2mm Innensechskantschraube.
Für den Flächentankdeckel waren dann noch kleinere Fräs- und Schleifarbeiten erforderlich.
Mit Flächentank.
Das hier ist übrigens der Flächentank von meinem ALTEN Flash.
Selfmade by Reini! No na net!
Das Tankvolumen liegt hier wie bereits erwähnt bei ca 800 ml und mit einer Vertiefung für das Tankpendel.
Der Originaltank hat ein Volumen von ca. 1300 ml mit flachem Boden.
Vorab 4 Holzklötze aus dem Holzteilesatz für die Fixierung des Flächentanks geschnitten.
Klötze positioniert, mit Hysol geklebt und anschliessend den Tank in die Öffnung gelegt.
Ich habe mich jetzt doch für den neuen grösseren Tank von CARF entschieden.
Der Eigenbau von Reinhard bleibt im alten Flash damit das Fluggerät so weit als möglich
flugfertig bleibt.
Gleich zum Hoppertank. Ein neuer BVM-Hopper. Die Tragkonstruktion ist übrigens eine
Eigenkonstruktion. Von wem wohl? ...Genau!
Hoppertank mit Hysol in den Rumpfboden geklebt.
Wenn schon mal die Hysolspritze bei der Hand ist, dann gleich weiter kleben!
Der Rahmen für die Module der einzelnen RC-Einheiten, natürlich mit Einpressmuttern (Details folgen).
Von wem das Teil jetzt wohl wieder sein mag?!
Gleich zur nächsten Baugruppe, dem Fahrwerk.
Hier das zerlegte Hauptfahrwerk.
Fahrwerksbein VLG 150 von Behotec und Räder von Interco.
Da die Fahrwerksbeine rechtzeitig eingetroffen sind wurde auch gleich umgebaut.
Für die vorhandenen Bremsen waren kleine Anpassarbeiten an der Gabel der Fahrwerksbeine
erforderlich.
Die Einbautiefe im Hauptfahrwerksschacht war ein wenig zu gering, deshalb 2mm GFK-Platten
als Unterlage für die Mechanik. Ebenfalls von Behotec, C-36/2 (Zweikreis-System).
Hat im ALTEN bestens funktioniert.
Vor dem Einbau wollte ich noch die leicht ausgeleierten Kulissen tauschen.
Aber siehe da! Beim Eindrehen der Madenschraube gab es dann ein kleines Hindernis!
Es war kein Gewinde vorgeschnitten!!!
...jetzt nicht mehr!
Mir war übrigens schon im vorhinein bewusst, dass für das von mir gewählte Fahrwerkssystem
Anpassarbeiten erforderlich sein werden. Damit die Räder in die Ausnehmung passen muss das
Ganze leicht versetzt eingebaut werden.
Die von mir bereits gebohrten Löcher für die Einpressmuttern als Fixierung der C-36/2 Mechanik.
Das Ganze verschraubt und den Schacht dementsprechend angepasst.